Supervision für Pflegeeltern

Supervision für Pflegeeltern


Supervision für Pflegeeltern ist eine Beratungsmethode, die Sie in schwierigen Situationen in Ihrem Alltag unterstützt. 

Alle Inhalte von Supervision und Beratung unterliegen der Schweigepflicht.

Anliegen und Themen

  • Reflexion des eigenen Handelns 
  • Unterstützung bei Klärungs‐, Entwicklungs‐ und Veränderungsprozessen 
  • Unterstützung beim Umgang mit schwierigen Situationen und Stress
  • Sicherung und Verbesserung der Qualität des eigenen pädagogischen Handelns
  • Umgang mit der Herkunftsfamilie
  • Umgang mit schwer zu verstehenden Verhaltensweisen der Kinder
  • Umgang mit den eigenen, manchmal widersprüchlichen Gefühlen
  • Erkennen von und Umgang mit Übertragungsprozessen 

in einem geschützten Rahmen können Sie:


  • das eigene Verhalten, Gedanken und Gefühle reflektieren
  • sich austauschen 
  • von den Erfahrungen der anderen Pflegeeltern profitieren 
  • sich entlasten  
  • über Ängste, Unsicherheiten oder diffuse Gefühle sprechen
  • über besondere und schöne Momente erzählen
  • neue Handlungs- und Betrachtungsweisen entwickeln
  • Unterstützung in schwierigen Situationen und Krisen erhalten
  • zu Entscheidungen finden 
  • an Sicherheit gewinnen

Setting


  • Einzelsupervision
  • Gruppensupervision
  • Paarsupervision
  • Familiensupervision

Kosten


  • Eine Kostenübernahme kann beim zuständigen Jugendamt beantragt werden. 
  • Verschiedene Jugendämter bieten bereits Supervisionsgruppen für Pflegeeltern an.
 

  Für wen?

  • Vollzeitpflege
  • Sozialpädagogische Pflege
  • sonderpädagogische Pflege
  • Erziehungsstellen
  • Verwandtschaftspflege
  • Netzwerkpflege
  • Übergangspflege

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